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Der MTV Rosdorf will Torben Seebode einen Sieg zum Geburtstag schenken

Volles Programm für die Handballer: Die Männer des MTV Rosdorf empfangen das Team aus Warberg, die Frauen spielen im Derby gegen Geismar. Die HSG Göttingen ist gegen Wolfsburg II gefordert.
 
Torben Seebode (rotes Trikot) ist wohl wieder für den MTV Rosdorf mit von der Partie.
Torben Seebode (rotes Trikot) ist wohl wieder für den MTV Rosdorf mit von der Partie. © Quelle: Helge Schneemann
 
 
Männer

MTV Rosdorf – HSV Warberg/Lelm II (Sonnabend, 18 Uhr)

Für MTV-Trainer Sascha Heiligenstadt gilt es vorrangig, „die technischen Fehler abzustellen. Davon hatten wir zuletzt in Hildesheim 18 Stück an der Zahl.“ Nur so kann Rosdorf mit einem weiteren Erfolg rechnen. Dabeisein sollte nach seinem jüngsten grippalen Infekt wieder Torben Seebode, der am vierten Spieltag zudem Geburtstag (23) hat. Auch deshalb wollen die Rosdorf Reds ihn mit einem Sieg beschenken.

GW Himmelthür II – MTV Geismar (Sonntag, 17 Uhr)

Nachlegen will der Tabellensiebte MTV Geismar nach dem Heimsieg gegen die HSG Plesse-Hardenberg II beim Ligazehnten GW Himmelsthür II. „Der Gegner ist uns gänzlich unbekannt, das macht die Aufgabe nicht einfacher“, sagt Trainer Jens Wilfer zur Ausgangslage. „Leider sind wir personell zudem auch nicht komplett. Dennoch sollte das Team genug Selbstvertrauen haben und befreit aufspielen.“

Frauen

HSG Plesse-Hardenberg – BTSV Eintr. Braunschweig (Sonnabend, 17 Uhr)

Das übergeordnete Ziel ist mit dem dritten Sieg in Folge klar umrissen: „Damit uns dies gelingt, müssen wir von Beginn an fokussiert sein und unseren Handball 60 Minuten auf die Platte bringen“, unterstreicht Kreisläuferin Hannah Müller. „Wir möchten dabei an die gelungenen Phasen der vorigen Spiele anknüpfen und somit die zwei Punkte in Nörten behalten.“

MTV Rosdorf II – MTV Geismar (Sonntag, 14 Uhr)

Endlich ihren ersten doppelten Punktgewinn einfahren wollen die Rosdorf Reds im Nachbarschaftsderby gegen den MTV Geismar „Das wird aber nur über einen effektiven Angriff funktionieren“, gibt Trainer Marcel Hoffmann zu bedenken. Beide Teams waren jüngst erst im Rahmen des Paul-Otto-Turniers aufeinandergetroffen. „Rosdorf ist mit ehemaligen Spielerinnen aus der ersten Mannschaft nicht zu unterschätzen“, weiß Geismars Trainer Yunus Boyraz-Schilling: „Das wird sicherlich ein spannendes Spiel, aus dem wir zwei Punkte mitnehmen wollen.“

HSG Göttingen – VfL Wolfsburg II (Sonntag, 16 Uhr, BBS II)

HSG-Teamsprecherin Franziska Crapanzano will zur Heimpremiere den ersten Sieg einfahren: „Dafür müssen wir aber unsere Chancenverwertung deutlich steigern. Einige Spielerinnen werden allerdings fehlen, dafür geben alle anderen umso mehr Gas.“ 

Ferdinand Jacksch

Quelle: Göttinger Tageblatt/Sportbuzzer vom 29.09.2023

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