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42:30-Sieg: Rosdorf bezwingt dezimierte Wölfinnen

Kantersieg für die Oberliga-Handballerinnen des MTV Rosdorf gegen den VfL Wolfsburg! 42:30 (22:13) für die Mannschaft von Trainer Sascha Heiligenstadt – damit hatte vorab wohl kaum einer gerechnet.

Mittendurch: Rosdorfs Julia Mündemann zieht zwischen Wolfsburgs Fabienne Kohn und Charlene Paul ab.
Mittendurch: Rosdorfs Julia Mündemann zieht zwischen Wolfsburgs Fabienne Kohn und Charlene Paul ab. © Hubert Jelinek/gsd

„Der klare Sieg klingt toll, aber Wolfsburg war ohne zwei Leistungsträgerinnen dezimiert angetreten“, erklärte der MTV-Coach den deutlichen Erfolg, der mit einem schnellen 3:0 auf den Weg gebracht wurde. „Das soll unseren Erfolg aber nicht schmälern“, so Heiligenstadt, dessen Team fünf Siebenmeter nicht verwandeln konnte.

Nur beim 3:3 konnte der VfL ein einziges Mal ausgleichen, doch bis zur Pause zogen die Rosdorferinnen schon komfortabel auf 22:13 davon. Kurz danach war der Vorsprung durch Nuri Moschner erstmals zweistellig angewachsen, sodass keinerlei Gefahr mehr bestand, die Partie zu verlieren.

Heiligenstadt: „Wir haben unsere Pflicht getan, können jetzt entspannt in die Osterpause gehen und schauen, was danach noch geht.“

MTV Rosdorf: Schlote, Schwarz – Keppler 2, Gutenberg 3, Neidhardt 5, Apel 3, Fromm, Wedemeier 4, Fahrenkamp 4, Kehler 3, Moschner 5, Seifert 3, Mündemann 5, Diek 5/1

(haz/gsd) Quelle: Hessische Niedersächsische Allgemeine vom 26.03.2023

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