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MTV Rosdorf will mit Erfolg gegen HSG Warberg/Lelm II im Titelrennen bleiben

Letzter Auftritt der Landesliga-Handballer vor der Osterpause: Der MTV Rosdorf will zu Hause in der Erfolgsspur bleiben. Auswärts müssen der MTV Geismar und die SG Spanbeck/Billingshausen ran.

Der MTV Rosdorf und Torben Seebode (am Ball, hier gegen Sportfreunde Söhre II) empfangen den HSV Warberg/Lelm II.

Der MTV Rosdorf und Torben Seebode (am Ball, hier gegen Sportfreunde Söhre II) empfangen den HSV Warberg/Lelm II. © Quelle: Peter Heller

Während sich die Landesliga-Handballerinnen bereits in die Ostferien verabschiedet haben, müssen die Männer des MTV Rosdorf, MTV Geismar und der SG Spanbeck/Billingshausen noch einmal ran.

MTV Rosdorf – HSV Warberg/Lelm II (Sbd., 18 Uhr, SH Rosdorf). Will der Tabellenzweite bei drei Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter HSG Rhumetal noch weiterhin im Rennen um den Titel bleiben, „dann müssen wir sowieso jedes verbleibende Spiel für uns entscheiden“, betont Torben Seebode, der mit 186 Treffern die Torjägerliste der Liga anführt. „Wir haben unsere Leistung im Saisonverlauf sehr gesteigert und ich bin zuversichtlich, dass wir in den verbleibenden Spielen noch einmal eine Schippe drauf legen können“, sagt Seebode.

Northeimer HC II – SG Spanbeck/Billingshausen (Sbd., 19 Uhr). Nachdem die SG am vergangenen Wochenende aufgrund von Personalmangel dem Gegner die Punkte kampflos überlassen musste, will Spanbeck/Billingshausen nun wieder antreten. „Wir nehmen es, wie es kommt. Die Saison war durch die vielen Verletzungen nicht einfach. Trotzdem wollen wir diese Runde so gut wie möglich zu Ende bringen“, gibt sich Trainer Raphael Böttcher vom abgeschlagenen Schlusslicht kämpferisch.

MTV Geismar ist bei SF Söhre II klarer Außenseiter

SF Söhre II – MTV Geismar (So., 17 Uhr). Zum Tabellendritten reist der stark abstiegsgefährdete MTV Geismar als krasser Außenseiter. Dennoch geben sich die Südstädter noch längst nicht geschlagen. „Das Spiel muss erst mal gespielt werden. Natürlich ist Söhre saustark, aber wir werden wie in jedem Spiel versuchen, ans Maximum zu gehen. Was dann dabei rauskommt, sieht man nach dem Abpfiff“, lässt Trainer Sebastian Flechtner offen.

Ferdinand Jacksch

Quelle: Göttinger Tageblatt/Sportbuzzer vom 23.03.2023

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