1. Damen

Heimspiele für HSG Plesse-Hardenberg und HG Rosdorf-Grone


Eine Serie von drei Heimspielen in Folge startet der Tabellenzweite HSG Plesse-Hardenberg am Sonntag in Nörten gegen den SV Altencelle. Bereits im Sonnabend muss die HG Rosdorf-Grone antreten, sie hat im Duell der Aufsteiger die HSG Schaumburg Nord zu Gast.

Dagegen wurde das Spiel der HSG Göttingen gegen den Northeimer HC wegen technischer Probleme im sanitären Bereich in der Sporthalle der BBS II abgesagt. Es wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Das bestätigte Klassenleiter Jens Schoof (Bremen) auf Anfrage. Da an den kommenden Wochenenden kein Termin mehr frei ist, soll das Spiel an einem noch festzulegenden Mittwoch im Rahmen einer Trainingseinheit nachgeholt werden. Darauf einigten sich bereits die Trainer Uwe Viebrans (Göttingen) und Carsten Barnkothe (Northeim). Beide Vereine sind dann am dritten November-Wochenende wieder im Einsatz.

HG Rosdorf-Grone – HSG Schaumburg Nord (Sbd., 18 Uhr, SH Rosdorf)

Nach der jüngsten 17:26-Niederlage beim VfL Wolfsburg „wollen wir so schnell wie möglich wieder zu unserer Linie zurückfinden“, erhofft sich Trainer Sascha Heiligenstadt. „Dabei müssen wir einfach an die erste Halbzeit unseres letzten Heimspiels gegen den MTV Rohrsen anknüpfen, in der wir bereits 21:12 geführt hatten,“ fordert Spielmacherin Shari Kehler. Mit 2:12 Punkten hat Mitaufsteiger Schaumburg Nord noch nicht in die Saison gefunden. „Dennoch ist der Gast recht motiviert. Wir müssen in jedem Fall die nötige Ruhe einbringen und dürfen uns keine Fahrlässigkeiten erlauben“, gibt Trainer Heiligenstadt seinen Spielerinnen mit ins vierte Heimspiel.

HSG Plesse-Hardenberg – SV Altencelle (So., 15 Uhr, SH Nörten)

Das Burgenteam will als Tabellenzweiter dem Spitzenreiter MTV VJ Peine auf den Fersen bleiben. Dafür müssen sich die heimstarken Gastgeber gegen den Zehnten SV Altencelle behaupten, der bereits zwei seiner drei Auswärtsspiele gewonnen hat. „Wir müssen wieder sicherer in der Abwehr stehen und unsere technischen Fehler im Angriff reduzieren“, fordert Torjägerin Maike Rombach ein. „Dabei müssen wir von Anfang an wach sein“, mahnt die zweite Spielführerin Yasmin Hemke an: „Ich glaube aber, dass wir mit unserem Publikum im Rücken und dem Schwung aus den letzten Spielen Altencelle schlagen können“, überwiegt vorsichtiger Optimismus.

Von Ferdinand Jacksch

Quelle: goettinger-tageblatt.de, 07.11.2019

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